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WEDO grosser Erfolg

antoine_sudan.pngAntoine Sudan |

Antoine Sudan und David Dutch sind zwei Freunde, die WEDO nach der Entdeckung das Glück der Arbeit und Sitzung Treffen.

PME Magazine

Dieses Start-up-Unternehmen aus Freiburg hat eine Software zur Optimierung von Arbeitsorganisation und Sitzungen entwickelt. Etwa vierzig große Unternehmen sind Kunden, darunter die Groupe Mutuel.

Bevor Antoine Sudan und David Dutch Partner wurden, lebten zwei Jugendliche in der Region Broye und fuhren gemeinsam mit dem Zug zur Schule. Sie träumten davon, gemeinsam ein eigenes Unternehmen zu gründen, aber sie brauchten Arbeitserfahrung, also begannen sie beide zu arbeiten, sobald sie ihren Ingenieurabschluss hatten.

Sie entdeckten schnell die Überraschungen und Enttäuschungen des Unternehmenslebens. "Die Zusammenarbeit war nicht so einfach wie erwartet, vor allem während der Sitzungen", erklärt Antoine. "Oft fehlten Antworten und Lösungen auf einfache Fragen, wie zum Beispiel wer sich um was kümmert, wie und wann', unabhängig von allen E-mails, die wir erhielten". Daher hatten die beiden Freunde eine Idee: Entwicklung eines gemeinschaftlichen Task Managers, um den Fortschritt der Arbeit zu vereinfachen. Seit 2014 arbeiten sie an ihrem Projekt.

Was sie von anderen unterscheidet, ist, dass keine Mittel für ihr Projekt aufgebracht wurden: Sie entwickelten ihre Software selbst, während sie noch arbeiteten. Um ihr Produkt zu optimieren, setzten sie sich außerdem mit ihren potenziellen Kunden in Verbindung und stellten sie in Frage, um eine klare Vorstellung von ihren Bedürfnissen und Ansichten zu haben. Sie führten mehr als 300 Interviews, um ihr Werkzeug optimal zu entwickeln. Die erste Version der Software wurde im Mai 2015 auf den Markt gebracht und zunächst mit einigen Vertriebsführern getestet, die neugierig auf ihre Funktionalitäten waren.

Ihre Software ist somit eine organisatorische Lösung. Es ist ein gemeinsamer und gemeinschaftlicher Raum, zu dem jeder Zugang hat und den Fortschritt der Arbeit in Echtzeit verfolgen kann. Daher wissen die Menschen genau, wer für was und wann zuständig ist. Keine Notwendigkeit, mehrere Anrufe zu tätigen oder Mengen von E-mails zu senden, um ein Feedback für ein Projekt. Die Schnittstelle ist didaktisch gestaltet und in jedermanns Reichweite. Der Preis variiert je nach Nutzerzahl zwischen 15 und 25 Schweizer Franken pro Monat und pro Nutzer. So kann die Software Meetings, Aufgaben und Checklisten kostengünstig verwalten.

Fortschritte bei der Arbeit in Echtzeit

Fast drei Jahre nach dem ersten Start der Software haben sich die Vertragspartner, die heute 31 und 32 Jahre alt sind, bewährt. Mehr als 40 Gesundheitseinrichtungen gehören zu ihren Kunden und anderen Unternehmen wie Groupe Mutuel. Christian Lalain, Mitglied der IT-Abteilung der Versicherungsgesellschaft, entdeckte WEDO zum ersten Mal, als er Gemeinderat von Saillon war. "Ich wollte eine Lösung für die traditionellen Papierdateien finden, auf denen wir eine Post-it-Notiz mit wesentlichen Informationen oder Aktualisierungen, die letztlich verloren oder abgenutzt werden würde. Aus diesem Grund habe ich WEDO letztes Jahr auf den Computern der Gemeinde installiert. Es ist großartig: Jeder arbeitet an dem gleichen Werkzeug und die verschiedenen Arbeitsräume strukturieren alle Aktivitäten. Ruft eine Person an, um einen Termin mit einer bestimmten Person zu vereinbaren oder um eine Information zu erhalten, so kann die Person an der Rezeption eine Aufgabe stellen und sie der betreffenden Person zuweisen, die eine Benachrichtigung erhält. Sie wird dann genau wissen, was zu tun ist oder zu beantworten, wenn die Person zurückruft. Die Software verbesserte somit die Kommunikation und Interaktion nicht nur zwischen Mitarbeitern, sondern auch mit unseren Bürgern. Es hat die Qualität und Effizienz unseres Services definitiv verbessert und unseren Teamgeist gestärkt".

Servern in der Schweiz

Angesichts der positiven Ergebnisse, die in Saillon beobachtet wurden, schlug Christian Lalain seinem Arbeitgeber bei der Groupe Mutuel vor, dieses Werkzeug zu verwenden. Groupe Mutuel benutzte zuvor ein anderes Werkzeug namens Wunderlist, das von Microsoft gekauft wurde. Das Start-up-Unternehmen aus Freiburg ist stolz auf seinen Erfolg und wächst immer noch sicher, aber langsam. "Nachdem unser erster Kunde unterschrieben hatte, gab es eine zweite, und eine dritte…" erinnert an David Dutch. "Wir verkürzten zunächst unsere Arbeitszeit, dann wurden wir selbstständig. Wir sind nun als LLC etabliert und unser Büro hat seinen Sitz in Freiburg. Und wir stellen! Wir planen, in diesem Jahr zwei neue Mitarbeiter einzustellen". Die beiden Mitarbeiter begannen mit der Kundensuche vor dem Messebesuch. In der Schweiz gibt es nur sehr wenige Wettbewerber. Da ihre Server ihren Sitz in der Schweiz haben, können sie ihre 100% schweizerische Herkunft geltend machen, ein Schlüsselargument für Kunden, die Datendiebstahl fürchten.

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Quelle: Originalartikel vom PME Magazin

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