Wir alle haben schon an Sitzungen teilgenommen, die produktiv wirkten, bis sich niemand mehr genau daran erinnern konnte, was beschlossen wurde. Aufgaben werden doppelt ausgeführt. Fristen verschieben sich. Und die eine Person, die dachte, sie müsse nachfassen? Stellt sich heraus, dass sie gar nicht zuständig war.
Genau deshalb brauchen Sie Sitzungsprotokolle.
Weit entfernt von einer langweiligen Formalität sind gut geschriebene Sitzungsprotokolle das, was Gespräche in konkrete Handlungen umwandelt. Sie halten fest, was besprochen und beschlossen wurde, wer für was verantwortlich ist und bis wann etwas erledigt sein muss. Egal, ob Sie mit einem Projektteam zusammenkommen oder im Vorstand sitzen, Protokolle bieten eine klare, leicht verständliche schriftliche Aufzeichnung, die für Klarheit und Verbindlichkeit sorgt.
Sitzungsprotokolle können auch als offizielles Dokument dienen, was besonders in formellen Kontexten wie Vorstandssitzungen wichtig ist, bei denen Entscheidungen rechtliche und finanzielle Folgen haben können. Aber auch in informellen Team-Sitzungen stellen effektive Protokolle sicher, dass die wichtigsten Punkte nach dem Ende der Sitzung nicht verloren gehen.
In diesem Leitfaden führen wir Sie durch jeden Schritt des Prozesses, vom Vorbereiten der Mitschrift in Echtzeit bis hin zum Verfassen und Verteilen der Sitzungsprotokolle mit Klarheit und Selbstvertrauen. Wir zeigen Ihnen, wie gute Protokolle aussehen, wie Sie mit oder ohne Vorlage konsistent bleiben und wie Plattformen wie WEDO den gesamten Ablauf für alle Beteiligten vereinfachen.
Was genau sind Sitzungsprotokolle?
Klären wir gleich zu Beginn etwas: Sitzungsprotokolle sind kein Wort-für-Wort-Transkript. Sie müssen nicht alles festhalten, was im Raum gesagt wurde. Stattdessen handelt es sich um eine fokussierte, strukturierte Zusammenfassung dessen, was wirklich zählt: zentrale Diskussionsthemen, getroffene Entscheidungen und Aufgaben, die umgesetzt werden müssen.
Im Kern sind Sitzungsprotokolle eine schriftliche Aufzeichnung dessen, was passiert ist und worauf man sich geeinigt hat. Sie helfen Teams, auf Kurs zu bleiben, Wiederholungen zu vermeiden und Projekte in die richtige Richtung zu lenken. Für Führungskräfte und Vorstandsmitglieder sind sie zudem ein Mittel, um Transparenz zu wahren und sicherzustellen, dass Entscheidungen im Laufe der Zeit nachvollziehbar bleiben.
In formellen Kontexten wie Vorstandssitzungen dienen Sitzungsprotokolle als offizieller Nachweis darüber, wie die Organisation geführt wird. Das bedeutet, dass Genauigkeit, Struktur und Neutralität eine wichtige Rolle spielen. Die Anwendung eines Prozesses wie der Geschäftsordnung nach Robert’s Rules of Order kann helfen, Konsistenz und Fairness sicherzustellen, insbesondere bei Abstimmungen oder formellen Anträgen.
Aber auch die informellste Stand-up-Sitzung oder ein kurzes Team-Meeting profitiert davon, wenn in irgendeiner Form Protokoll geführt wird. Egal, ob Sie sie Sitzungsnotizen, Zusammenfassungen oder Follow-ups nennen, das Ziel bleibt dasselbe: sicherzustellen, dass alle mit dem gleichen Verständnis darüber auseinandergehen, was geschehen ist und was als Nächstes zu tun ist.
Das finden Sie typischerweise in gut strukturierten Sitzungsprotokollen:
- Datum, Uhrzeit und Ort der Sitzung
- Eine Liste der Teilnehmer und abwesenden Personen
- Ein Verweis auf die Traktandenliste
- Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte und Diskussionsthemen
- Festgehaltene Entscheidungen, Abstimmungen oder Ergebnisse
- Zugeteilte Aufgaben mit den entsprechenden Fälligkeitsdaten
- Uhrzeit des Sitzungsendes
- Unabhängig vom Format oder Grad der Förmlichkeit sorgen gute Sitzungsprotokolle dafür, dass nichts übersehen wird, besonders dann, wenn die nächste Sitzung ansteht und Sie auf dem bisherigen Fortschritt aufbauen müssen.

Vor der Sitzung: Die Grundlage für aussagekräftige Sitzungsprotokolle schaffen
Gute Sitzungsprotokolle beginnen nicht erst mit dem Start der Sitzung. Sie beginnen mit der Vorbereitung.
Noch bevor sich jemand hinsetzt (oder einloggt), gibt es einige wichtige Dinge, die Sie tun können, um das Verfassen von Sitzungsprotokollen reibungsloser, schneller und präziser zu gestalten, insbesondere wenn Sie das Protokoll führen.
Mit einer klaren Traktandenliste starten
Betrachten Sie die Traktandenliste als Gliederung Ihrer Sitzung. Sie zeigt auf, welche Themen behandelt werden, in welcher Reihenfolge und oft auch, wer welches Thema präsentiert. Das hilft nicht nur den Teilnehmenden, den Überblick zu behalten, sondern gibt auch der protokollführenden Person eine Struktur, um in Echtzeit Notizen zu erfassen. Jeder Punkt auf der Traktandenliste wird zu einem Abschnitt im Protokoll, was das Enddokument deutlich leichter organisierbar macht.
Wenn keine Traktandenliste im Voraus verschickt wurde, bitten Sie darum. Oder erstellen Sie bei Bedarf selbst eine einfache Version auf Basis des Ziels der Sitzung. Selbst eine einfache Aufzählung kann bereits helfen.
Datum, Uhrzeit und Ort bestätigen
Es klingt selbstverständlich, aber Sitzungsprotokolle, die grundlegende Angaben wie Datum, Uhrzeit und Ort weglassen, verlieren schnell an Kontext. Ganz gleich, ob es sich um ein wiederkehrendes Meeting oder eine jährliche Strategiesitzung handelt, stellen Sie sicher, dass Sie diese Informationen korrekt erfassen. Falls die Sitzung virtuell oder hybrid stattfindet, geben Sie auch die verwendete Plattform (Zoom, Teams usw.) als Teil des Ortes an.
Wissen, wer im Raum ist
Bereiten Sie vor Beginn der Sitzung eine Liste der Teilnehmenden vor und notieren Sie, wer erwartet wird, aber fehlt. Diese Information benötigen Sie später beim Verfassen der Sitzungsprotokolle, und es ist wesentlich einfacher, sie in Echtzeit zu dokumentieren als im Nachhinein zu rekonstruieren. Bei formellen Sitzungen, wie etwa Vorstandssitzungen, ist eine korrekte Anwesenheitsliste besonders wichtig.
Eine protokollführende Person zuweisen (und offiziell machen)
Wenn es Ihre Aufgabe ist, das Protokoll zu führen, seien Sie sich Ihrer Rolle bewusst. Falls jemand anderes dafür zuständig ist, stellen Sie sicher, dass diese Person vorbereitet ist. Die protokollführende Person sollte aktiv zuhören, relevante Details ohne Ablenkung erfassen und objektiv bleiben.
In stärker strukturierten Umgebungen, wie bei Unternehmensvorständen oder Sitzungen in Non-Profit-Organisationen, ist es üblich, und oft auch durch Vorschriften vorgeschrieben, im Vorfeld eine offizielle Protokollführung oder ein Sekretariat zu benennen.
Bei Bedarf einen Blick in die Geschäftsordnung werfen
Wenn die Sitzung nach der Geschäftsordnung gemäss Robert’s Rules of Order abläuft, hilft es, sich mit den grundlegenden Anträgen, Formaten und Begriffen vertraut zu machen. So stellen Sie sicher, dass die Sitzungsprotokolle das tatsächliche Geschehen widerspiegeln, und nicht nur das, was gesagt wurde. Auch wenn nicht jede Organisation diese Regeln anwendet, kann deren Kenntnis Ihre Fähigkeiten als protokollführende Person deutlich stärken.
Während der Sitzung: Was Sie erfassen sollten und wie
Sobald die Sitzung beginnt, beginnt auch Ihre Aufgabe als protokollführende Person. Ihr Ziel ist es, die wichtigsten Punkte, Diskussionen und Entscheidungen festzuhalten, und zwar so, dass sie das tatsächliche Geschehen widerspiegeln, nicht die genaue Wortwahl. Der Schlüssel liegt darin, fokussiert, organisiert und bereit für das Mitschreiben in Echtzeit zu sein.
Bleiben Sie bei den Fakten, nicht beim Wortlaut
Gute Sitzungsprotokolle fassen das Wesentliche zusammen:
- Was wurde besprochen
- Was wurde beschlossen
- Welche Aufgaben wurden zugeteilt
- Wer ist verantwortlich
- Und wann wurde die Sitzung beendet
- Lassen Sie Small Talk, Nebenunterhaltungen und persönliche Kommentare weg. Ziel ist ein klares, leicht lesbares Protokoll, das dem Team hilft, voranzukommen, kein detailliertes Transkript.
An der Traktandenliste orientieren, um den Überblick zu behalten
Nutzen Sie die Traktandenliste als Struktur. Erstellen Sie zu jedem Punkt einen Abschnitt in Ihren Notizen. Selbst wenn die Diskussion vom Plan abweicht (was häufig passiert), hilft Ihnen diese Gliederung, die finalen Sitzungsprotokolle übersichtlich und verständlich zu gestalten.
Wichtige Entscheidungen und Aufgaben klar festhalten
Wird eine Entscheidung getroffen, halten Sie sie fest. Wird eine Aufgabe vergeben, notieren Sie, an wen sie geht und welches Ergebnis oder welcher Termin erwartet wird. Genau diese Informationen machen Sitzungsprotokolle wertvoll, denn sie verwandeln Diskussionen in Verbindlichkeit.
Beispiele:
„Das Team hat dem Marketingbudget für Q3 zugestimmt.“
„Lena erstellt bis zum 5. Juni die Onboarding-Checkliste.“
„Die IT prüft bis zur nächsten Sitzung neue Lösungen für Zugriffskontrolle.“
Solche Formulierungen werden Ihre Teammitglieder später gezielt suchen, machen Sie sie leicht auffindbar.
Anträge, Abstimmungen und formelle Punkte genau erfassen
Wenn Sie Sitzungsprotokolle für eine Vorstandssitzung oder ein Meeting gemäss der Geschäftsordnung nach Robert’s Rules of Order erstellen, ist besondere Präzision gefragt. Halten Sie Anträge wörtlich fest, notieren Sie, wer sie gestellt und unterstützt hat, und erfassen Sie das Abstimmungsergebnis (einstimmig, Mehrheitsbeschluss, Enthaltungen usw.).
An dieser Stelle werden Ihre Protokolle zu einem verbindlichen, offiziellen Dokument, nicht nur zu einer hilfreichen Zusammenfassung.
Mitschreiben, solange alles frisch im Gedächtnis ist
Wenn möglich, schreiben Sie während der Sitzung oder direkt danach. Warten Sie nicht zu lange, kleine, aber wichtige Details geraten sonst schnell in Vergessenheit.
Wenn es sich um eine komplexe Diskussion handelt, machen Sie sich vorerst Notizen in Stichworten oder mit Zeitmarken und ergänzen Sie die Details, solange alles noch präsent ist.
Sie können auch kollaborative Plattformen wie WEDO nutzen, um Notizen in Echtzeit zu strukturieren, Aufgaben zu markieren und Beiträge bestimmten Personen zuzuordnen, ohne den Ablauf der Sitzung zu stören.
Nach der Sitzung: Sitzungsprotokolle schreiben und formatieren
Sobald die Sitzung endet, beginnt die eigentliche Arbeit: Aus Ihren Notizen wird ein klarer, strukturierter und teilbarer schriftlicher Bericht. An diesem Punkt wechselt Ihre Rolle von der Zuhörerin oder dem Zuhörer zur Redaktion. Ziel ist es, Sitzungsprotokolle so zu gestalten, dass sie sowohl für Anwesende als auch für Abwesende nützlich sind.
Mit den Grundlagen beginnen
Jedes Sitzungsprotokolle sollte mit den wichtigsten Informationen beginnen: Datum, Uhrzeit, Art der Sitzung, Teilnehmende, ein Verweis auf die Traktandenliste oder deren Hauptthemen sowie der Name der protokollführenden Person.
Diese Angaben bilden die Grundlage und schaffen Klarheit für alle, die das Protokoll später einsehen, besonders wichtig im Hinblick auf Compliance, Prüfungen oder Archivierung.
Klar, präzise und neutral bleiben
Verwenden Sie eine professionelle, aber sachliche Sprache. Ihre Aufgabe ist es, zu dokumentieren, nicht zu interpretieren. Konzentrieren Sie sich auf die wesentlichen Punkte und getroffenen Entscheidungen und lassen Sie unnötige Details oder Randbemerkungen weg. Schreiben Sie in der Vergangenheitsform, vermeiden Sie Ich-Formulierungen und sorgen Sie für eine einheitliche Struktur.
Beispiel:
✅ „Der Vorstand hat die überarbeitete Finanzrichtlinie genehmigt.“
❌ „Ich fand die Richtlinie sehr sinnvoll und alle schienen einverstanden zu sein.“
Lassen Sie die Fakten für sich sprechen.
Entscheidungen und Aufgaben hervorheben
Genau danach suchen die meisten Personen im sitzungsprotokoll: Was wurde besprochen, was wurde beschlossen und wer ist wofür verantwortlich? Verwenden Sie Formatierungen (Fettschrift oder Aufzählungen), um diese Punkte hervorzuheben. Je leichter das Dokument zu überfliegen ist, desto nützlicher wird es.
Erwägen Sie, Aufgaben entweder am Ende jedes Traktandenpunkts aufzulisten oder sie in einer zusammenfassenden Übersicht am Ende des Protokolls zu bündeln.
Vorlagen verwenden, um Zeit zu sparen und konsistent zu bleiben
Auch wenn Ihre Organisation kein offizielles Format vorgibt, kann eine gute sitzungsprotokoll-Vorlage den gesamten Prozess schneller und einheitlicher machen. Sie reduziert Unsicherheiten, stellt sicher, dass keine Abschnitte fehlen, und erleichtert das Lesen.
Die meisten Vorlagen enthalten:
- Überschriften für jeden Punkt der Traktandenliste
- Ein eigenes Feld für Entscheidungen oder Abstimmungen
- Platz für Aufgaben und Fälligkeitsdaten
- Einen abschliessenden Hinweis zum Sitzungsende
Mit einer digitalen Plattform wie WEDO können Sie wiederverwendbare Vorlagen erstellen und den Protokollierungsprozess in Echtzeit optimieren, so müssen Sie nicht jedes Mal bei null anfangen.
Auf Richtigkeit prüfen
Bevor Sie das Protokoll verschicken, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Namen, Entscheidungen und Daten zu überprüfen. Wenn eine Abstimmung stattgefunden hat, kontrollieren Sie die Anzahl. Wenn jemand eine Aufgabe übernommen hat, stellen Sie sicher, dass sie der richtigen Person zugeordnet wurde. Solche kleinen Fehler können später zu grossen Missverständnissen führen.
Sitzungsprotokolle richtig teilen und archivieren
Sobald Ihre Sitzungsprotokolle verfasst sind, lassen Sie sie nicht im Entwurfsordner liegen. Je schneller sie geteilt werden, desto nützlicher sind sie, besonders solange die Details noch frisch im Gedächtnis sind und Aufgaben zeitkritisch sein können.

Protokolle zeitnah nach der Sitzung versenden
Ziel sollte sein, Sitzungsprotokolle innerhalb von 24 Stunden, spätestens jedoch nach 48 Stunden zu versenden. Eine zeitnahe Verteilung fördert den Fortschritt, stärkt die Verbindlichkeit und gibt den Teilnehmenden die Möglichkeit, frühzeitig etwaige Fehler oder Missverständnisse zu korrigieren.
Wenn das Protokoll noch Korrekturen oder Genehmigungen enthält (was bei Vorstandssitzungen häufig der Fall ist), weisen Sie beim Versand klar darauf hin.
Beispiel für eine Notiz:
„Im Anhang finden Sie das Entwurfsprotokoll der Sitzung vom 10. Mai. Bitte überprüfen Sie den Inhalt und senden Sie eventuelle Ergänzungen oder Korrekturen bis Freitag um 17 Uhr.“
Einfachen Zugang und gute Lesbarkeit ermöglichen
Niemand möchte sich durch lange E-Mail-Verläufe kämpfen, um die aktuelle Version zu finden. Verwenden Sie eine klare Betreffzeile, teilen Sie das Protokoll in einem vertrauten Format (PDF, Google-Dokument oder über einen WEDO-Link) und achten Sie auf eine übersichtliche Struktur, besonders bei den wichtigsten Punkten, getroffenen Entscheidungen und zugewiesenen Aufgaben.
In Tools wie WEDO können Sie Sitzungsprotokolle in Echtzeit erfassen und direkt in einem gemeinsamen Arbeitsbereich veröffentlichen, in dem Teams ohne Verzögerung einsehen, kommentieren und nachverfolgen können.
An die richtigen Personen senden
Wer die Sitzungsprotokolle erhalten soll, hängt von der Art der Sitzung ab:
- Bei einem Teammeeting: Nur die Teilnehmenden und relevante Stakeholder
- Bei einem Projektupdate: Zusätzlich externe Mitwirkende oder Projektverantwortliche
- Bei Vorstandssitzungen: Alle Vorstandsmitglieder, die Geschäftsleitung, juristische Beratung (falls erforderlich) und alle Personen, die Folgeaufgaben übernehmen
Prüfen Sie die Richtlinien Ihrer Organisation, ob das Protokoll vor einer breiteren Verteilung formell genehmigt werden muss.
Sicher und auffindbar archivieren
Sobald die Sitzungsprotokolle geteilt wurden, werden sie Teil des organisationalen Wissens. Behandeln Sie sie wie jedes andere offizielle Dokument: strukturiert, versioniert und gesichert.
Cloudbasierte Systeme wie WEDO ermöglichen es, Protokolle zu taggen, zu durchsuchen und mit spezifischen Projekten zu verknüpfen, so finden Sie später schnell, was wann besprochen oder beschlossen wurde. Diese Rückverfolgbarkeit ist besonders hilfreich, wenn frühere Entscheidungen überprüft oder Unstimmigkeiten geklärt werden müssen.
Wie WEDO Sie dabei unterstützt, bessere Sitzungsprotokolle zu schreiben und zu verteilen
Das Schreiben und Teilen effektiver Sitzungsprotokolle muss nicht kompliziert sein. Mit der richtigen Struktur und den passenden Tools wird es zu einem nahtlosen Bestandteil der täglichen Teamarbeit.
WEDO wurde entwickelt, um diesen Prozess von Anfang bis Ende zu vereinfachen. Anstatt zwischen E-Mails, Dokumenten und Klebezetteln hin- und herzuwandern, können Sie Ihre Sitzung mit einer gemeinsamen Traktandenliste planen, im Voraus Rollen zuweisen und Ihre Notizen in Echtzeit dort erfassen, wo die Diskussion stattfindet.
Sobald die Sitzung endet, sind Ihre Notizen bereits strukturiert und einsatzbereit. Sie können eine klare, leicht lesbare Zusammenfassung veröffentlichen, die richtigen Personen benachrichtigen und Aufgaben direkt in der Plattform weiterverfolgen. Und da alle Informationen sicher gespeichert und nach Thema, Projekt oder Teilnehmenden durchsuchbar sind, müssen Sie nie wieder alte Dateien oder Nachrichtenverläufe durchsuchen, um herauszufinden, was beschlossen wurde.
Ob Sie ein informelles Teammeeting oder formelle Sitzungsprotokolle bei einer Vorstandssitzung erfassen, WEDO hilft Ihnen, konsistent, regelkonform und organisiert zu bleiben. Probieren Sie es bei Ihrer nächsten Sitzung kostenlos aus und erleben Sie, wie einfach es sein kann, Diskussionen in Entscheidungen und Entscheidungen in konkrete Handlungen zu verwandeln.



